Mariathon 2023

 

Internationaler Mariathon vom 23. bis 25. Mai

 

Der weltweite Mariathon ist ein bewegender Höhepunkt unseres Radio-Jahres. Er schliesst alle Radio Marias auf der ganzen Welt zusammen und hilft den ärmsten Stationen und Neugründungen, ihre Mission zu leben. In diesen Tagen erfahren wir auf besondere Weise den Geist und die Gemeinschaft der Weltkirche: Wir sind eine weltweite Familie. In der Schweiz werden wir diese festlichen Tage im Feuer der Pfingstnovene vom 23.-25. Mai begehen und für untenstehende Projekte sammeln. Nehmen wir pfingstlich großherzig als Missionare der Muttergottes daran teil!

 

 

 

 

 

 

 

 

Internationaler Mariathon vom 23. bis 25. Mai

 

Der weltweite Mariathon ist ein bewegender Höhepunkt unseres Radio-Jahres. Er schliesst alle Radio Marias auf der ganzen Welt zusammen und hilft den ärmsten Stationen und Neugründungen, ihre Mission zu leben. In diesen Tagen erfahren wir auf besondere Weise den Geist und die Gemeinschaft der Weltkirche: Wir sind eine weltweite Familie. In der Schweiz werden wir diese festlichen Tage im Feuer der Pfingstnovene vom 23.-25. Mai begehen und für untenstehende Projekte sammeln. Nehmen wir pfingstlich großherzig als Missionare der Muttergottes daran teil!

 

 

 

 

 

 

 

Blöcke: 

Afrika

 

Demokratische Republik Kongo

Wir wollen u.a. für eine Kapelle im neuen Studio von Mbandundu sammeln.

 

Ruanda / Kibeho

Wir unterstützen die Ausbildung vor Ort von 50 neuen Radio Maria Mitarbeitern in Afrikas wichtigstem Wallfahrtsort.

 

Burundi

Helfen wir aktiv beim Aufbau eines neuen Senders.

 

Mosambik

Bischof Diamantino, die Weltfamilie von Radio Maria gebeten, seinen Diözesansender in ein Radio Maria zu verwandeln.

 

Äthiopien

Addis Abeba (übers: neue Blume) mit seinen 16 Millionen Menschen gilt als politische Hauptstadt des afrikanischen Kontinents. Radio Maria wird dort eine „neue Kerze“ sein, die den Frieden ausstrahlt.

Südamerika

 

Mexiko

Radio Maria sendet in nächster Nähe der Basilika von Guadalupe, dem wichtigsten Wallfahrtsort und Marienheiligtum des amerikanischen Kontinentes. Hier unterstützen wir den Aufbau einer neuen Frequenz für Mexiko City mit seinen fast 10 Millionen Einwohnern.

 

Brasilien

Mit der Unterstützung von Bischof Gregorio bereitet Radio Maria derzeit eine Frequenz im Bundesstaat Rio de Janeiro im Südosten Brasiliens vor

Asien & Ozeanien

 

RADIO MARIAM in Syrien, Ägypten und Jordanien

Das arabischsprachige RADIO MARIAM eint und unterstützt die Christen in Syrien, Ägypten und Jordanien und wo immer sie sich – oft auf der Flucht und in fremden Ländern - befinden.

 

Libanon

Papst Franziskus wollte den Libanon im Juni 2022 besuchen, die Reise musste aber verschoben werden. Angesichts der katastrophalen Wirtschaftslage und der Armut brauchen die Menschen Radio Maria als ein Zeichen der Hoffnung.

 

Papua Neu-Guinea

Radio Maria ist vom Gelände der Bischofkonferenz aus mit 11 Diözesen verbunden. Zwei weitere warten auf die Installation der Technik. Auch versuchen wir, ein Transportmittel mitzufinanzieren. Auf diese Weise kann Radio Maria so viele Regionen wie möglich in diesem komplexen Land erreichen, das so weit vom Rest der Welt entfernt ist.

Europa

 

Bosnien Herzegowina 

Von allen Ländern in dieser Welt hat sich die Königin des Friedens mit Medjugorje gerade Bosnien und Herzegowina auserwählt um "das zu vollenden, was sie in Fatima begonnen hat", damit am Ende ihr Unbeflecktes Herz triumphieren kann.

Ukraine

 

Friedensmission der Gottesmutter in der Ukraine

Der Programmdirektor von RM Ukraine P. Aleksey berichtet: «Meine Erfahrung, besonders in diesem letzten Kriegsjahr, ist das Zeugnis, dass die Gottesmutter alles in diesem Radio vorbereitet hat, um durch die Frequenzen des Radios bei ihrem Volk zu sein und den Menschen zu helfen, besonders um zu beten. Wir haben viele Zeugnisse von Menschen, die Radio Maria hören, während sie sich vor den russischen Bomben in diesen unterirdischen Räumen verstecken. Wir haben Zeugnisse von Menschen, die diese schwierige Zeit, vor allem die ersten Monate, nur dank Radio Maria überstanden haben, denn wir hatten immer Gebete, wir hörten immer die Stimmen unserer Bischöfe, unserer Priester, die Stimmen von Menschen in anderen Städten der Ukraine. Und diese Präsenz der Kirche, der Gottesmutter, half uns, nicht in die Versuchung zu geraten, von Ängsten und Depressionen überwältigt zu werden. Schließlich kann ich auch sagen, dass in diesen Monaten des Krieges viele Menschen, die vorher nicht gläubig waren, dank dieser Evangelisierung begonnen haben, Radio Maria zu hören.»

Marianische Heiligtümer

 

Ausser Kibeho, Guadalupe und Medjugorje sammeln wir auch für Radio Maria in Nazareth und Fatima. Bitte unterstützt auch in diesem Jahr unser Projekt «Marianische Heiligtümer» und segnet es mit Eurer Spende! Herzlichen Dank und VERGELT’S GOTT, die Gottesmutter wird damit Großes tun!

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